Fragen an unsere Schirmherrin Malin Büttner

Malin Büttner

Name und Spitzname?
Malin Büttner – Spitzname hab ich leider nicht!

Woher kennt man dich?
Ihr kennt mich vielleicht aus der Sendung mit der Maus oder von neuneinhalb.

Was machst du da?
Ich bin als Reporterin unterwegs, d.h. ich stelle Fragen, forsche nach und versuche Antworten zu finden, um komplizierte Dinge einfach und verständlich zu erklären.

Warum hast du dich entschieden, Schirmherrin des Projektes zu werden?
Das war keine Frage! Ich bin schon immer ein ganz großer Storch-Fan. Der Storch ist ein so wunderschöner Vogel, ich freue mich jedes Mal, wenn ich irgendwo einen Storch sehe. Vor allem, wenn sie fliegen, sehen sie so majestätisch aus!

Manche Störche fliegen bis nach Südafrika. Was war deine weiteste Reise?
Meine weiteste Reise führte mich nach Ecuador. Für neuneinhalb habe ich dort den Indianerstamm der Awá besucht. Das war eine ganz verrückte Reise, mit dem Kanu, durch den Dschungel, mit Fledermäusen, Kakerlaken im Rucksack, riesen Fröschen und dann natürlich der Begegnung mit den Awás, die mitten im Urwald lebten, echt toll!

Wenn du auf Reisen gehst, welche drei Dinge dürfen auf keinen Fall fehlen?
Ein kleines Kopfkissen, mein ipod mit ein paar Hörspielen und ein Kartenspiel – für langweilige Momente.

Der Storch überfliegt bis zu 20 Länder auf seiner Reise in den Süden. In welches Land   würdest du gerne mal reisen?
Ich würde sehr gerne mal nach Indien, dort war ich noch nie – das muss ein echt verrücktes Land sein und auf die Lofoten, das ist eine Inselgruppe ganz im Norden von Norwegen, um dort einmal ein echtes Polarlicht zu sehen.

Wenn du ein Storch wärst, in welchem Land würdest du den Winter verbringen?
In Süditalien. Dort ist es schön warm und es gibt leckere Pasta – obwohl als Storch würde ich die ja gar nicht essen… egal, Frösche und Fische wird es da wohl auch geben!

Was magst du besonders am Storch?
Wie sie durch die Luft gleiten und die großen Nester, die sie bauen.

Man sagt „Da brat mir einer einen Storch“, wenn einen etwas richtig überrascht, aber auch etwas ärgert. Bei welchem Ereignis wäre dir der Spruch über die Lippen gekommen?
Gar nicht – ich bin nämlich seit 20 Jahren Vegetarierin.